http://www.rp-online.de/gesellschaft/leute/vicki-zhao-asiens-angelina-jolie-1.3054317
Das ist Vicky Zhao. Eigentlich heißt sie Zhao Wei. Aber weil man mit einem englisch klingenden Namen, der dann für westliche Ohren auch noch in der richtigen Reihenfolge ist, wohl leichter hat, nennt sie sich gerne Vicky.
In China ist sie als Schauspielerin und Sängerin sehr bekannt.
Vicky Zhao kam im März 1976 in der Stadt Wuhu zur Welt. Ganz klassisch studietrte sie an der Beijing Film Academy.
Ihren Durchbruch als Schauspielerin feierte sie 1999, als sie die Hauptrolle in der TV-Serie "Princess Pearl" übernahm. Seitdem wurde sie mit Preisen und Auszeichnungen förmlich überschüttet.
Weil sie gerne Wein trinkt, hat sie sich inzwischen ein französisches Weingut zugelegt.
In dem Gespräch verriet sie ihr Interesse an Deutschland: "Ich weiß die deutschen Künstler sehr zu schätzen. Und deutsche Männer finde ich sehr attraktiv."
Dennoch sind ihr Heimatland und ihre Familie sehr wichtig. In den letzten Jahren hat sich in China vieles verändert: "Meine Geburtsstadt Wuhu ist ein gutes Beispiel. Dort gibt es heute keine Kieswege mehr und im Zentrum stehen nur noch moderne Hochhäuser."
Auch die chinesische Filmindustrie orientiert sich zunehmend an der westlichen Welt: "Der chinesische Film wird nicht in der Lage sein, einen Gegentrend zum klassischen Hollywood-Kino zu kreieren...
...Stattdessen müssen wir uns anpassen, wir haben keine andere Wahl."
Das ganze Interview ist zu lesen ab 8. November in dem dann erstmalig erscheinenden Magazin "21 China".
Das ist Vicky Zhao. Eigentlich heißt sie Zhao Wei. Aber weil man mit einem englisch klingenden Namen, der dann für westliche Ohren auch noch in der richtigen Reihenfolge ist, wohl leichter hat, nennt sie sich gerne Vicky.
In China ist sie als Schauspielerin und Sängerin sehr bekannt.
Vicky Zhao kam im März 1976 in der Stadt Wuhu zur Welt. Ganz klassisch studietrte sie an der Beijing Film Academy.
Ihren Durchbruch als Schauspielerin feierte sie 1999, als sie die Hauptrolle in der TV-Serie "Princess Pearl" übernahm. Seitdem wurde sie mit Preisen und Auszeichnungen förmlich überschüttet.
Weil sie gerne Wein trinkt, hat sie sich inzwischen ein französisches Weingut zugelegt.
In dem Gespräch verriet sie ihr Interesse an Deutschland: "Ich weiß die deutschen Künstler sehr zu schätzen. Und deutsche Männer finde ich sehr attraktiv."
Dennoch sind ihr Heimatland und ihre Familie sehr wichtig. In den letzten Jahren hat sich in China vieles verändert: "Meine Geburtsstadt Wuhu ist ein gutes Beispiel. Dort gibt es heute keine Kieswege mehr und im Zentrum stehen nur noch moderne Hochhäuser."
Auch die chinesische Filmindustrie orientiert sich zunehmend an der westlichen Welt: "Der chinesische Film wird nicht in der Lage sein, einen Gegentrend zum klassischen Hollywood-Kino zu kreieren...
...Stattdessen müssen wir uns anpassen, wir haben keine andere Wahl."
Das ganze Interview ist zu lesen ab 8. November in dem dann erstmalig erscheinenden Magazin "21 China".